Mords-Mittelrheintal, so heißen unsere Krimiwanderungen durch das Mittelrheintal. Unsere öffentlichen Wanderungen finden an drei bis vier Terminen im Jahr statt, werden aber auch gerne für private Feiern und als Firmenevents gebucht.

Der Welterbe Botschafter und drei Sterne Gästeführer Wolfgang Blum und ich organisieren gemeinsam die Krimiwanderungen entlang den Ufern des Rheins.

Die Touren beginnen und enden stets – synchronisiert mit dem Zugfahrplan – an an einem Bahnhof, so kannst Du auch bequem mit dem Zug anreisen.

Die Krimis, die Du jeweils an vier Stationen zu hören bekommst, sind genau auf die Wandertrecken zugeschrieben, so dass Du Dich immer am Ort des Geschehens befindest.

Von Wolfgang Blum erfährst Du von wahren Verbrechen und Begebenheiten, die an diesen Orten geschehen sind.

An zwei Stationen kannst Du die Weine genießen, die auf unserer Wanderstrecke gedeihen und sogar die Winzer kennenlernen.

So ist für jeden etwas dabei: Wahre Geschichten, ein spannender Krimi, Wein, nette Leute, frische Luft und großartige Landschaften.

Wir laden Dich ein, keine Wanderung mehr zu verpassen. Dafür schreibst Die einfach eine E-Mail am Wolfgang Blum, der Dich unverbindlich zu seinen Touren einladen wird: blum.geisenheim@t-online.de

Oder besuche für weitere Details unsere Homepage: www.mords-mittelrheintal.de oder die Webseite von Wolfgang Blum: www.blum-wolfgang.de oder hier auf der Seite unter: Live

Falls Du eine Wanderung für Dich oder Deinem Unternehmen buchen möchtest, stehen Dir diese Orte und Strecken zur Verfügung:

Strecke: Bahnhof, Stadt – Rochusberg – Forum – Scharlachberg– Ortsmitte

Start: Bingen, Bahnhof Stadt

Distanz: 7,5 Kilometer, 200 Höhenmeter

Wanderzeit: 2:00 Stunden

Pausen / Infos: 2:15 Stunden

Gesamtzeit: 4:15 Stunden

Bingen

An der Mündung der Nahe in den Rhein liegt Bingen im Schnittpunkt der vier Anbaugebiete Rheinhessen, Nahe, Mittelrhein und Rheingau. Die Stadt, von den Kelten gegründet und den Römern ausgebaut, bildet mit Rüdesheim das Tor zum Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal.

Einer der berühmtesten Besucher von Bingen hieß Goethe. Der Geheimrat war Geologe. Von Wiesbaden aus, wo er kurte, besuchte er im Sommer 1814 den Rochusberg. Dabei entdeckte er ein auffälliges Gestein: eine Brekzie.

Am Bahnhof beginnt der Aufstieg zum Berg des Rochus, dem früheren Pestheiligen. Oben angekommen, bietet der Kemptner Blick eine prächtige Sicht auf den Strom an seiner breitesten Stelle.

Rochuskapelle

Nun wenden wir uns nach Westen zum Hildegardforum. Nächstes Highligt ist der Kaiser-Friedrich-Turm mit seiner luftigen Terrasse, bevor man am Scharlachkopf erneut eine wunderbare Aussicht genießt. Von dort geht es nach Bingen hinab zur Burg Klopp.

Die Wanderung (7,5 Kilometer, 200 Höhenmeter) dauert inklusive vier Lesestopps und kurzen Pausen etwa vier Stunden.

Diese Tour eignet sich für alle Gruppen, die Wandern und Geschichten lieben. Eine willkommene Abwechslung für Betriebsfeiern, Geburtstage, Vereins- und sonstige Gruppenausflüge.

Bei Interesse kümmern wir uns auch um den Ausschank eines Weines aus Bingen.

Preis und weitere Details der Tour auf Anfrage:

Leila Emami: mail@leila-e.de oder 0171-1919682

Wolfgang Blum: blum.geisenheim@t-online.de oder 06722-750508

Mords-Wanderung zum Günderodehaus

Strecke: Bahnhof – Stadtmauer – Günderodehaus – Oberwesel

Start: Bahnhof Oberwesel

Distanz: 7,8 Kilometer, 320 Höhenmeter

Wanderzeit: 2:20 Stunden

Pausen / Infos: 2:10 Stunden

Gesamtzeit: 4:30 Stunden

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Die Stadtmauer von Oberwesel gilt als die am besten erhaltene im Mittelrheintal. Die Bewohner des Weinortes haben damit einst ihr schmuckes Dorf geschützt, das sich noch heute als mittelalterliches Kleinod präsentiert. Sie mussten mehrmals Überfälle feindlicher Truppen abwehren und verheerende Brände löschen, die ihr Hab und Gut in Schutt und Asche legten.

Daran erinnern wir bei dieser Oberwesel-Tour. Unterwegs liest Leila eine eigens für diese Tour geschriebene Krimi-Komödie vor, Wolfgang erzählt dazu schaurige Geschichten.

Vom Bahnhof  schlendern die Teilnehmer zum Stadtmauergarten an der historischen Stadtmauer, danach zur Martinskirche. Nun wartet auf dem ersten Teil des Oelsbergsteigs ein alpines Abenteuer (Trittsicherheit erforderlich!) auf die Wanderer, bevor sie das Günderode-Filmhaus erreichen.

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Die Aussicht von dort wird als eine der schönsten im Welterbetal gepriesen.

Die Rundtour (7,8 Kilometer, 320 Höhenmeter) dauert inklusive vier Lesestopps und kurzen Pausen viereinhalb Stunden.

Diese Tour eignet sich für alle Gruppen, die Wandern und Geschichten lieben. Eine willkommene Abwechslung für Betriebsfeiern, Geburtstage, Vereins- und sonstige Gruppenausflüge.

Bei Interesse kümmern wir uns auch um dem Ausschank eines Weines aus Oberwesel.

Preis und weitere Details der Tour auf Anfrage:

Leila Emami: mail@leila-e.de oder 0171-1919682

Wolfgang Blum: blum.geisenheim@t-online.de oder 06722-750508

Loreley-Krimi-Wanderung

Strecke: Bahnhof St. Goarshausen – Eselsweg – Loreley – OT Heide – St. Goarshausen.

Start: am Bahnhof St. Goarshausen

Distanz: 9 Kilometer, 300 Höhenmeter

Wanderzeit: 2:25 Stunden

Pausen / Infos: 2:05 Stunden

Gesamtzeit: 4:30 Stunden

Der Felsen der Loreley zählt zu den mystischsten Orten der Republik. Seit Clemens Brentano der holden Blonden ihr trauriges Leben einhauchte, gilt der Platz als Sehnsuchtsort der Romantiker. Und sie ist zugleich eine Stelle, wo der Sage zufolge ungezählte Schiffer ihr Leben ließen – bis heute. Daran erinnern wir bei der Loreley-Tour. Sie führt vom Rheintal auf das Loreleyplateau. Unterwegs liest Leila eine eigens für die Tour geschriebene Kurzkrimi-Komödie vor, Wolfgang erzählt Geschichten vom Galgenkopf und der Blonden.

Vom Bahnhof schlendern die Wanderer am Rhein entlang zum Beginn des Eselpfades, der auf das Loreleyplateau hinaufführt. An dem steilen Felsen hoch über der Engstelle des Rheines werden romantische Sehnsuchtsträume wahr. Vom Aussichtspunkt wandern die Teilnehmer über den Galgenkopf zum Ortsteil Heide, bevor sie an der Burg Katz vorbei wieder nach St. Goarshausen absteigen.

Die Rundtour (9 Kilometer, 300 Höhenmeter) dauert inklusive vier Lesestopps und kurzen Pausen viereinhalb Stunden.

Diese Tour eignet sich für alle Gruppen, die Wandern und Geschichten lieben. Eine willkommene Abwechslung für Betriebsfeiern, Geburtstage, Vereins- und sonstige Gruppenausflüge.

Bei Interesse kümmern wir uns auch um den Ausschank eines Weines mit einem ortsansässigen Winzer.

Preis und weitere Details der Tour auf Anfrage:

Leila Emami: mail@leila-e.de oder 0171-1919682

Wolfgang Blum: blum.geisenheim@t-online.de oder 06722-750508

Mords-Wanderung durch Kaub

Strecke: Bahnhof – Hasselborn – Volkenbachtal – Gutenfels – Bhf.

Start: Bahnhof Kaub

Distanz: 7,2 Kilometer, 350 Höhenmeter

Wanderzeit: 1:50 Stunden

Pausen / Infos: 1:45 Stunden

Gesamtzeit: 3:35 Stunden

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Kaub ist ein merkwürdiger Ort – würdig, ihn sich zu merken. Vor allem wegen des Weines, der an den steilen Hängen wächst. Legendär ist der Rheinübergang, den General Blücher mit seinen Soldaten in der Silvesternacht 1813/14 auf Höhe der Festung „Pfalz“ wagte, um die Truppen Napoleons zu verfolgen.

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Schrecklich endete ein Bergsturz im Distrikt Kalkgrub: Als der Staub am Morgen des 11. März 1876 verflogen war, lagen 25 Tote unter den Trümmern ihrer Häuser. Und dann war da noch die Not in der Zeit, als der Ort zum Freistaat Flaschenhals gehörte. Daran erinnern wir bei dieser Wanderung. Unterwegs liest Leila eine eigens für diese Tour geschriebene Kurzkrimi-Komödie vor, Wolfgang erzählt schaurige Geschichten.

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Vom Bahnhof steigen die Wanderer in den Weinbergen zunächst zum Hasselborn hinauf, wo sie auf den Rheinsteig treffen. Nun folgen sie dem Premiumweg in einem Bogen bis zum Schenkelbach- und dem Volkenbachtal sowie weiter zur Burg Gutenfels. Von dort schlendern sie im steilen Weinberg in Serpentinen wieder in den Ort hinab.

Die Rundtour (7,2 Kilometer, 350 Höhenmeter) dauert inklusive vier Lesestopps und kurzen Pausen dreieinhalb Stunden.

Diese Tour eignet sich für alle Gruppen, die Wandern und Geschichten lieben. Eine willkommene Abwechslung für Betriebsfeiern, Geburtstage, Vereins- und sonstige Gruppenausflüge.

Bei Interesse kümmern wir uns auch um den Ausschank eines Weines aus Kaub.

Preis und weitere Details der Tour auf Anfrage:

Leila Emami: mail@leila-e.de oder 0171-1919682

Wolfgang Blum: blum.geisenheim@t-online.de oder 06722-750508

Burgenhopping vom Malerwinkel zur Mönchsrinne

Strecke: Bahnhof – Heinrich Heine Blick – Burg Stahlberg – Steeg – Burg Stahleck

Start: Bacharach, Bahnhof

Distanz: 9 km, 400 Höhenmeter

Dauer: 4:30 Stunden (Wanderzeit 2:30 Std.)

Endpunkt: Bacharach, Ortsmitte

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Es gehört zu den schönsten Städten am Mittelrhein: der historische Weinort Bacharach. Im Ortskern erinnern verschachtelte Fachwerkhäuser, enge Gassen und der idyllische Malerwinkel an lange vergangene Zeiten. Die waren oftmals nicht so friedlich wie in der romantischen Rückschau. Die Bürger mussten ihr Hab und Gut mit einer gewaltigen Stadtmauer schützen, in die sie hoch aufragende Türme einflochten.

Zwei Bauwerke prägen das Bild der „heimlichen Hauptstadt der Rheinromantik“, wie Bacharach im 19. Jahrhundert von Dichtern und Denkern genannt wurde: Burg Stahleck am Hang hoch über der Stadt, und die Wernerkapelle, ein Juwel gotischer Baukunst. Das Schicksal beider Bauwerke ist eng miteinander verflochten: Als die Franzosen Burg Stahleck 1689 sprengten, fielen Trümmer auf die Wernerkapelle herab, durchschlugen das Dach und zerstörten das Gebäude. Seitdem ist die Ruine ein Mahnmal für mehr Toleranz. Abseits vom Rheintal steht bei Steeg die Burg Stahlberg, eine der vergessenen Burgen des Welterbes – zu Unrecht, wie man beim Besuch der Ruine schnell feststellt.

Die Tour dauert inklusive vier Lesestopps und kurzen Pausen viereinhalb Stunden. Sie endet im Ortskern von Bacharach.

Diese Tour eignet sich für alle Gruppen, die Wandern und Geschichten lieben. Eine willkommene Abwechslung für Betriebsfeiern, Geburtstage, Vereins- und sonstige Gruppenausflüge.

Bei Interesse kümmern wir uns auch um dem Ausschank eines Weines aus Bacharach.

Preis und weitere Details der Tour auf Anfrage:

Leila Emami: mail@leila-e.de oder 0171-1919682

Wolfgang Blum: blum.geisenheim@t-online.de oder 06722-750508

Wenn Lorcher Geister locken

Strecke: Bahnhof – Ruine Nollig – Geologischer Rundwanderweg – Gefägnisturm Strunk – Bhf.

Start: Bahnhof Lorch

Distanz: 7,5 Kilometer, 275 Höhenmeter

Wanderzeit: 1:50 Stunden

Pausen / Infos: 1:45 Stunden

Gesamtzeit: 3:35 Stunden

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Der Gefängnisturm Strunk, der Hexenturm und die Nollig haben alle zwei Dinge gemeinsam, sie sind uralt und locken so manch einen Geist in ihr Gemäuer. Der berühmteste unter ihnen ist das Muhkalb. Dass er gestorben sein soll, ist nur ein Gerücht.

Daran erinnern wir bei dieser Tour. Vom Bahnhof Lorch geht es zunächst hinauf zur Rast an der Ruine Nollig. Von dort steigen die Wanderer wieder zum Wispertal ab. Der zweite Teil der Tour folgt dem geologischen Rundwanderweg durch die Weinberge. Unterwegs liest Leila eine eigens für diese Tour geschriebene Krimi-Komödie vor, Wolfgang erzählt dazu schaurige Geschichten.

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Die Wanderung (7,5 Kilometer, 275 Höhenmeter) dauert inklusive vier Lesestopps und kurzen Pausen dreieinhalb Stunden.

Wegstrecke: 7,5 km, 275 Höhenmeter

Diese Tour eignet sich für alle Gruppen, die Wandern und Geschichten lieben. Eine willkommene Abwechslung für Betriebsfeiern, Geburtstage, Vereins- und sonstige Gruppenausflüge.

Bei Interesse kümmern wir uns auch um den Ausschank eines Weines von einem ortsansässigen Winzer.

Preis und weitere Details der Tour auf Anfrage:

Leila Emami: mail@leila-e.de oder 0171-1919682

Wolfgang Blum: blum.geisenheim@t-online.de oder 06722-750508

Mords-Tour zur heiligen Hildegard 

Strecke: Rüdesh. (Bhf.) – Eibingen – Abtei – Ringmauer – Drosselgasse

Start: Rüdesh. (Bhf.)

Distanz: 7,5 Kilometer, 250 Höhenmeter

Wanderzeit: 1:55 Stunden

Pausen / Infos: 1:45 Stunden

Gesamtzeit: 3:40 Stunden

Unsere Tour beginnt am Rüdesheimer Bahnhof. Wir schlendern auf dem Hildegard-Weg zunächst hinauf in die Weinberge, unter der Seilbahntrasse hindurch nach Eibingen.
Dort werden wir an der Pfarrkirche, in der die Gebeine der Heiligen Hildegard liegen,
Zeuge einer Mords-Verwechslung. Reliquien oder nicht Reliquien, das ist hier die Frage.

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Danach geht es weiter zur wuchtigen Abtei in den Weinbergen. Unterwegs erzählt Wolfgang von einem bis heute unaufgeklärten Mord und Leila liest ihre extra für diese Tour geschriebene Krimi-Komödie vor.

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Und das Verbrechen kennt kein Pardon, so geht es einer mysteriösen Spur folgend zur schönen Linde am Viadukt der ehemaligen Zahnradbahntrasse, wo uns Mörder oder doch nur Opfer (??) erwarten.

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Die Wanderung auf dem Rüdesheimer Hildegard-Weg (7 Kilometer) dauert inklusive Lesestopps und Pausen etwa drei Stunden.

Diese Tour eignet sich für alle Gruppen, die Wandern und Geschichten lieben. Eine willkommene Abwechslung für Betriebsfeiern, Geburtstage, Vereins- und sonstige Gruppenausflüge.

Bei Interesse kümmern wir uns auch um den Ausschank eines Weines aus dem Kloster-Weingut.

Preis und weitere Details der Tour auf Anfrage:

Leila Emami: mail@leila-e.de oder 0171-1919682

Wolfgang Blum: blum.geisenheim@t-online.de oder 06722-750508

Bauern, Mönche – und ein Mord

Strecke: Parkplatz Ost Kloster Eberbach – Kisselmühle – Pfortenhaus – Steinberg – Klosterschänke

Start: auf dem Parkplatz Ost Kloster Eberbach

Distanz: 6,5 Kilometer, 200 Höhenmeter

Wanderzeit: 1:30 Stunden

Pausen / Infos: 2:00 Stunden

Gesamtzeit: 3:30 Stunden

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Seit dem Film „Der Name der Rose“ wissen nicht nur Cineasten, dass es hinter den Klostermauern manchmal rüde zuging. Daran erinnern wir bei dieser Mords-Mittelrheintal-Tour. Sie führt rund um das Kloster Eberbach. Unterwegs gibt es was auf die Ohren: von den umtriebigen Mönchen, aufständischen Bauern – und einem Mord. Unser erster deutscher Wellensittich-Detektiv Herr Hitch hat natürlich auch seine Krallen mit im Spiel.

Vom östlichen Parkplatz folgen die Wanderer dem historischen Klosterrundweg. Er läuft an den Grenzen des ehemaligen Klosterbezirkes zur Kisselmühle. Durchs Nordtor gelangen die Wanderer ins Klosterinnere. Nun schließen sie einen Abstecher in den Steinberg an, den Lieblingsweinberg der Mönche. Von dort schlendern sie zum Kloster zurück.

Diese Tour eignet sich für alle Gruppen, die Wandern und Geschichten lieben. Eine willkommene Abwechslung für Betriebsfeiern, Geburtstage, Vereins- und sonstige Gruppenausflüge.

Bei Interesse kümmern wir uns auch um den Ausschank eines Weines aus Kloster Eberbach.

Preis und weitere Details der Tour auf Anfrage:

Leila Emami: mail@leila-e.de oder 0171-1919682

Wolfgang Blum: blum.geisenheim@t-online.de oder 06722-750508

Geisenheimer Ganovinnen

Strecke: Bahnhof Geisenheim – Rotheberg – Schönbornsche Au –Weinprobierstand Geisenheim

Start: Bahnhof Geisenheiml

Distanz: 7 Kilometer, 100 Höhenmeter

Wanderzeit: 1:45  Stunden

Pausen / Infos: 1:45 Stunden

Gesamtzeit: 3,5 Stunden

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Er ist mit 152,7 Metern Höhe über Normalnull nicht gerade ein Gigant. Doch wer einen Blick zu seinem Gipfelkreuz erhascht, weiß sofort, warum die Geisenheimer ihren Hausberg lieben: Der Rothenberg überragt die Stadt und gibt ihr ein besonderes Gepräge. In seinen Hängen wächst Wein, der auf gleicher Stufe steht wie der aus dem Rüdesheimer Berg. Und neben dem Gipfelkreuz markiert eine übermannshohe stilisierte Traube aus Stahl die schönste Weinsicht des Rheinaus.

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Das Rund-um-Panorama ist prächtig: Im Osten der Inselrhein bis zum Odenwald, im Süden das rheinhessische Hügelland bis zum Donnersberg, im Westen das Binger Loch am Beginn des Welterbes Oberes Mittelrheintal und im Norden die Wälder des Taunus, eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete Deutschlands. Eingesprenkelt sind die Abtei St. Hildegard in Eibingen, Schloss Johannisberg auf dem gleichnamigen Hügel, die Rochuskapelle bei Bingen und der Bismarkturm bei Gau-Algesheim. Am Ende geht es auf die Schönbornsche Au, die seit November 2015 wieder das ist, was sie Jahrtausende zuvor bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts war: eine der vielen Inseln im Rhein.

Unterwegs liest Leila eine eigens für diese Tour geschriebene Krimi-Komödie, Wolfgang erzählt schaurige Geschichten.

Die Rundtour (7 Kilometer, 100 Höhenmeter) dauert inklusive vier Lesestopps und kurzen Pausen dreieinhalb Stunden. Sie endet am Weinprobierstand Geisenheim.

Diese Tour eignet sich für alle Gruppen, die Wandern und Geschichten lieben. Eine willkommene Abwechslung für Betriebsfeiern, Geburtstage, Vereins- und sonstige Gruppenausflüge.

Bei Interesse kümmern wir uns auch um den Ausschank eines Weines aus Oberwesel.

Preis und weitere Details der Tour auf Anfrage:

Leila Emami: mail@leila-e.de oder 0171-1919682

Wolfgang Blum: blum.geisenheim@t-online.de oder 06722-750508

Grafen, Geliebte und Kranenknechte

Strecke: Bahnhof OeWi – Schloss Vollrads – Günderodegrab – Kran

Start:  Bahnhof Oestrich-Wi.

Distanz: 9 Kilometer, 75 Höhenmeter

Wanderzeit: 2:30 Stunden

Pausen / Infos: 1:40 Stunden

Gesamtzeit: 4:10 Stunden

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Der beschauliche Weinort Winkel bietet nicht nur liebliche Landschaften, die von den Rheinromantikern gepriesen wurden, sondern auch schaurige Geschichten. Eine rankt sich um die Familie der Grafen Matuschka-Greiffenclau. Sie führte in den Weinbergen über 27 Generationen hinweg das älteste Familienweingut der Welt – bis sich Erwein, der letzte aus der Dynastie, am 19. August 1997 auf einem Rebenhügel neben seinem geliebten Schloss das Leben nahm.

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Auch Karoline von Günderode, deutsche Dichterin aus dem Freundeskreis der Brentanos, schied in Winkel freiwillig aus dem Leben: Am 26. Juli 1806 stieß sie sich aus Liebeskummer einen Dolch in die Brust, tags darauf wurde ihre Leiche am Leinpfad gefunden.

Unweit entfernt, verrichteten über Jahrzehnte hinweg Kranenknechte ihren Dienst im Innern des Oestricher Krans. Ihre Arbeit war ebenso kräftezehrend wie gefährlich: Wenn einer der beiden Knechte das Gleichgewicht verlor und im Laufrad stürzte, wirbelte das Gewicht der Waren die beiden Leiber kräftig durcheinander – nicht selten mit tödlichen Folgen.

Die Wanderung (9,1 Kilometer, 75 Höhenmeter) dauert inklusive vier Lesestopps und kurzen Pausen vier Stunden.

Diese Tour eignet sich für alle Gruppen, die Wandern und Geschichten lieben. Eine willkommene Abwechslung für Betriebsfeiern, Geburtstage, Vereins- und sonstige Gruppenausflüge.

Bei Interesse kümmern wir uns auch um den Ausschank eines Weines aus Winkel.

Preis und weitere Details der Tour auf Anfrage:

Leila Emami: mail@leila-e.de oder 0171-1919682

Wolfgang Blum: blum.geisenheim@t-online.de oder 06722-750508

Mords-Mühlenweg-Wanderung

Strecke: Bartholome Winkel – Schloss Johannisberg – Brentanoscheune Winkel

Start:  gegenüber Bartolome (Hauptstr. 168, 65375 Oe-Winkel)

Distanz: 7 Kilometer, 120 Höhenmeter

Wanderzeit: 1:55 Stunden

Pausen / Infos: 1:30 / 1:45 Stunden

Gesamtzeit: 3:30 / 3:45 Stunden

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Im Mittelpunkt dieser Tour steht der Mühlenweg. Er folgt dem Elsterbach vom ehemaligen Winkeler Ortsteil Bartholome bis zum Kloster Marienthal. Zeigt sich das Tal vom Start bis zur Johannisberger Brückenmühle (Weingut Eser) noch offen und hell, wird es danach enger und taucht in den dunklen Wald ein. Einst klapperten entlang des Baches 18 Mühlen, 13 Gebäude existieren noch, in einigen sind Gutsschänken eingerichtet.

Das zweite Augenmerk liegt auf Schloss Johannisberg.

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Das frühere Benediktinerkloster ist als Weinschloss weltberühmt. Zum einen, weil der Johannisberg der erste Rebhügel war, der komplett mit Riesling bestockt wurde; zum anderen, weil hier 1775 der Nutzen der Spätlese entdeckt wurde. Seitdem gilt Johannisberg weltweit als Synonym für guten Wein.

Wir begleiten die Wanderer auf der ersten Hälfte des Mühlenweges bis nach Johannisberg, wo sie das Denkmal des Spätlesereiters betrachten und den Goetheblick genießen.

Die Wanderung (7 Kilometer, 120 Höhenmeter) dauert inklusive drei Lesestopps und kurzen Pausen knapp dreieinhalb Stunden.

Diese Tour eignet sich für alle Gruppen, die Wandern und Geschichten lieben. Eine willkommene Abwechslung für Betriebsfeiern, Geburtstage, Vereins- und sonstige Gruppenausflüge.

Bei Interesse kümmern wir uns auch um den Ausschank eines Weines aus Johanisberg.

Preis und weitere Details der Tour auf Anfrage:

Leila Emami: mail@leila-e.de oder 0171-1919682

Wolfgang Blum: blum.geisenheim@t-online.de oder 06722-750508

Einige Impressionen zu unseren Krimiwanderungen:

Kloster St. Hildegard im Winter

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